Sonntag, 30. Juni 2013

Time to say goodbye


Die Abschlussprüfungen sind abgelegt (diese waren übrigens im ähnlichen Stil wie die Zwischenprüfungen – siehe Blogeintrag vom 1. Mai 2013) und das Semester ist zu Ende. Dies bedeutet Abschied zu nehmen von den vielen wunderbaren Menschen die ich kennen lernen durfte, zumindest vorläufig. Ich hoffe ich konnte mit meinen Beiträgen einen guten Einblick verschaffen wie das Leben an der Kyung Hee University ist. Wenn man die Gelegenheit hat ein Austauschsemester zu absolvieren, kann ich nur empfehlen diese Chance wahrzunehmen. Die KHU bzw. Südkorea ist ein äusserst geeigneter Ort dazu. Das Ende des Semesters bedeutet jedoch nicht nur Abschied von Südkorea und den Menschen die ich hier kennenlernen durfte zu nehmen, sondern auch Abschied von meinen geschätzten Blog-Lesern zu nehmen. Dieser Blog wird ab sofort nicht mehr aktiv bearbeitet (inkl. Kommentarfunktion, etc.). Wer mit mir in Kontakt treten möchte erhält meine Kontaktdaten vom International Office der Berner Fachhochschule, Fachbereich Wirtschaft.

Mailbox: international.wirtschaft@bfh.ch

Ales Gute,
Mudest Arpagaus


Goodbye!

Montag, 17. Juni 2013

Reisen


Dieser Blog soll sich zwar eher mit dem Leben an der Kyung Hee University beschäftigen, dennoch möchte ich einen kurzen Exkurs zum Thema „Reisen“ bieten. Südkorea ist eine optimale Ausgangslage um asiatische Länder zu besuchen. Es gibt viele interessante Destinationen, die mit kurzen Reisezeiten und nicht all zu hohen Kosten erreichbar sind. Zudem kommt es selten vor, dass man an einem Freitag Unterricht hat, was es ermöglicht ein verlängertes Wochenende zu nutzen. Ich empfehle diese Gelegenheit wahrzunehmen. Selbst war ich während meinem Aufenthalt bisher leider nur in Tokyo. Ich plane allerdings nach dem Ende des Semesters noch die Philippinen anzusteuern. Womit ich beim zweiten Ratschlag bin: Falls möglich, empfehle ich nach dem Ende des Semesters noch ein wenig Zeit fürs Reisen zu reservieren, bevor man wieder in die Schweiz zurückkehrt, denn der Alltag wird einem schnell genug wieder einfangen.

Abgesehen vom übliche Sight Seeing in Seoul ist es auch empfehlenswert Südkorea selbst zu bereisen. Es gibt diverse Transportmöglichkeiten wie Bus, Zug und auch günstige Inlandflüge. Besonders empfehle ich die Erfahrung ein Auto zu mieten und das Land einfach auf eigene Faust zu erkunden (wenn man in einer kleinen Gruppe reist, halten sich die Kosten im Rahmen). Selbst habe ich Sokcho, Chuncheon (insbesondere Nami Island), Busan und Jeju Island bereist. Insbesondere letzteres möchte ich wärmstens empfehlen. Es erwarten einem wundervolle Landschaften, weisse Sandstrände und eine angenehme Gelassenheit. Auf Jeju ist es allerdings ein "Muss" ein Auto zu mieten, um die Insel und ihre Schönheit richtig geniessen zu können.


Aufgenommen am 13. April 2013 in Tokyo  

Aufgenommen am 13. April 2013 in Tokyo  

Aufgenommen am 13. April 2013 in Tokyo  


Aufgenommen am 11. Mai 2013 in Sokcho 

Aufgenommen am 11. Mai 2013 in Sokcho

Aufgenommen am 11. Mai 2013 in Chuncheon

Aufgenommen am 17. Mai 2013 in Busan

Aufgenommen am 18. Mai 2013 in Busan

Aufgenommen am 18. Mai 2013 in Busan

Aufgenommen am 20. Mai 2013 auf Jeju

Aufgenommen am 20. Mai 2013 auf Jeju

Aufgenommen am 20. Mai 2013 auf Jeju

Aufgenommen am 20. Mai 2013 auf Jeju

Aufgenommen am 21. Mai 2013 auf Jeju

Sonntag, 9. Juni 2013

Extra-Curriculare Angebote


Es werden unzählige extra-curriculare Angebote angepriesen. Meistens steckt ein Verein dahinter, welcher sich in den ersten zwei Wochen des Semesters mit einem Stand beim Cheongwoon Building (Nr. 13 – siehe Blogeintrag vom 30 März 2013) vorstellt. Es gibt Angebote welche auf ein bestimmtes Datum begrenzt sind, jedoch auch Angebote mit regelmässigen Treffen. Es gibt kaum etwas was es nicht gibt. Angeboten werden alle möglichen Sportarten vom Skifahren, über Taekwondo bis Schach. Es gibt Tanzkurse aller Stilrichtungen, Bands, Kochkurse, Länderspezifische-Vereine, Vereine für Brett-, Karten, oder virtuelle Spiele, usw.

Ich hatte das Glück, an einem Field Trip des Moduls „International Marketing“ teilzunehmen, obwohl ich dieses eigentlich gar nicht besuche. Es wurde zusammen mit einer Studentengruppe aus Amerika eine Produktionsstätte von LG Display besucht und im Anschluss fand noch ein Besuch bei SPC statt. Es war toll, diese beiden Schwergewichte der koreanischen Wirtschaft vor Ort etwas näher kennen zu lernen und einen tieferen Einblick in deren Tätigkeit zu erhalten. Der Besuch von LG Display, sorge noch für ein zusätzliches Kribbeln, da dessen Produktionsstätte ganz nah an der Grenze zu Nordkorea liegt und die politische Situation zwischen Nord- und Südkorea zu diesem Zeitpunkt äusserst angespannt war. Beim Besuch von SPC realisierte ich, dass ich praktisch immer mein Frühstück, oder mein Kaffee in einem ihrer Lokale konsumiere auch F&B-Ketten die ich bei meinem USA-Aufenthalt im Jahr 2010 kennen gelernt habe gehören zum Portefeuille der  SPC Group.

Auf Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/SPC_Group


Aufgenommen am 11. März 2013

Aufgenommen am 11. März 2013

Aufgenommen am 11. März 2013

Aufgenommen am 11. März 2013

Aufgenommen am 11. März 2013
Aufgenommen am 11. März 2013

Aufgenommen am 11. März 2013


Aufgenommen am 11. März 2013

Aufgenommen am 11. März 2013

Aufgenommen am 11. März 2013

Aufgenommen am 11. März 2013

Aufgenommen am 11. März 2013